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Messköpfe & Sensoren |
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Das MOIST-Baukastensystem bietet für Anwendungen, in denen Feuchtekennwerte portabel ermittelt werden müssen, eine Vielzahl von Möglichkeiten. Das Spektrum abdeckbarer Anwendungen reicht dabei von Präzisionsmessungen an Materialien mit geringen Feuchtegehalten über weithin bekannte feuchtetechnische Fragestellungen wie in der Bauwerksdiagnostik im mittleren Feuchtebereich bis in den Hochfeuchtebereich z. B. für Messungen in organischen Materialien. Unterschiedliche Wechselwirkungsprinzipien der eingesetzten Mikrowellen-Applikatoren sorgen für eine mögliche Variation des Messvolumens von wenigen cm³ bis in den Bereich um 100 l. Je nach Spezifik des zu lösenden Feuchteproblems können einer oder mehrere Sensoren dafür geeignet sein. Alle Messköpfe können mit den Handgeräten der MOIST-Serie kombiniert werden. Damit stehen verschiedene Möglichkeiten der Datenerfassung und -aufbereitung zur Verfügung, die bis hin zur grafisch visualisierten Feuchteverteilung in Messobjekten geht. In vielen Fällen schafft erst diese Möglichkeit der Rasterfeuchtemessung wirklich die notwendige Aussagekraft hinsichtlich des Feuchtehaushalts von Objekten. Bei allen möglichen Kombinationen von Feuchtemessköpfen mit Handgeräten lassen sich Einzelmessungen in sehr kurzer Zeit durchführen. Die Handgeräte verfügen über eine stand by - Logik, mit der sie im Bedarfsfall (bei ausgelöster Messtaste) die Messkopfelektronik für etwa 0.5 Sekunden einschalten. Dies spart einerseits Energie, da die Messköpfe nicht ständig in Betrieb sind. Diese schnelle Möglichkeit des Messens ermöglicht es, in kurzer Zeit viele Messwerte aufzunehmen. Die meisten Messobjekte weisen sowohl aufgrund ihrer Struktur als auch der Feuchteverteilung in ihnen eine gewisse Inhomogenität auf. Es ist daher immer ratsam, mehrere Messungen durchzuführen und Mittelwerte zu bilden. |
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1 erreichbare Genauigkeit ist abhängig vom Material,
dessen Konsistenz und der Qualität der zur Kalibration verfügbaren Proben |
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